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Bindehautentzündung bei Hunden - Symptome, Behandlung und Hausmittel

 

In diesem Leitfaden helfen wir Ihnen, die Bindehautentzündung bei Hunden zu verstehen. Die Symptome, die Behandlung und die Frage, ob es wirksame Hausmittel gegen Bindehautentzündung beim Hund gibt. Wir gehen darauf ein, ob die Krankheit zwischen Ihnen und Ihrem Haustier übertragen werden kann und wie Sie sie von vornherein verhindern können. So können Sie sicherstellen, dass Ihr Hund sich sicher und wohl fühlt, auch wenn seine Augen wund sind!

Was ist Bindehautentzündung bei Hunden?

Bindehautentzündungen oder rosa Augen sind bei Hunden und Katzen ebenso häufig wie bei Menschen. In einer Studie an 31 484 Hunden in den USA wurde festgestellt, dass 3 % an Bindehautentzündung erkrankt waren. Das mag nicht nach viel klingen, aber wenn man ein paar Zahlen ausrechnet, sind das fast 950 Hunde!

Die Bindehaut ist die Schleimhaut, die das Weiße des Auges und die Augenlider bedeckt. Bei Hunden gehört dazu auch das dritte Augenlid, die so genannte Nickhaut. Die Bindehaut hilft bei der Bewegung des Auges und hat auch eine sehr wichtige Schutzfunktion. Sie bildet nicht nur eine Schutzbarriere, sondern trägt auch zur Tränenproduktion bei und produziert einen Stoff, der bei der Bekämpfung von Infektionen hilft.

Wenn sich diese Membran entzündet, spricht man von einer Bindehautentzündung (Konjunktivitis). Die Entzündung ist die Reaktion des Körpers auf die Bedrohung - das Gewebe wird rot, geschwollen und heiß. Obwohl eine Entzündung fast immer mit einer Infektion einhergeht, bedeutet eine Entzündung nicht unbedingt, dass eine Infektion vorliegt. Warum es wichtig ist, diesen Punkt zu verstehen, erfahren Sie, wenn wir die vielen Ursachen der Bindehautentzündung besprechen. Woran erkennt man also eine Bindehautentzündung bei Hunden?

Anzeichen einer Bindehautentzündung bei Hunden

Die häufigsten Anzeichen einer Bindehautentzündung - und der Grund, warum wir sie als rosa Auge bezeichnen - sind Rötung und Schwellung des Weißen eines oder beider Augen. Vielleicht bemerken Sie sogar, dass die Augenlider Ihres Hundes geschwollen sind. Bindehautentzündungen bei Hunden sind in der Regel nicht so offensichtlich wie bei Menschen, da der weiße Teil der Augen größtenteils von den Augenlidern verdeckt wird. Manchmal fällt es uns als Erstes auf, wenn sich durch die Schwellung das dritte Augenlid im Augenwinkel abzeichnet.

Eine Bindehautentzündung kann mit Ausfluss aus dem Auge einhergehen - klar, schleimig oder eitrig. Ein Ausfluss ist am wahrscheinlichsten, wenn eine Infektion vorliegt. Wenn es sich um eine Virusinfektion handelt, ist es wahrscheinlich, dass beide Augen mit klarem Ausfluss betroffen sind. Ein schleimiger Ausfluss deutet normalerweise auf eine bakterielle Infektion hin. Diese kann nur in einem Auge auftreten, wenn sich eine Augenverletzung infiziert.

Weitere Anzeichen für eine Bindehautentzündung bei Hunden sind Blinzeln, häufiges Blinzeln und Kratzen an den Augen. Möglicherweise kann Ihr Hund auch ein oder beide Augen nicht öffnen. Wenn Ihr Welpe Sie nicht in die Nähe seiner Augen lassen will, ist dies in der Regel ein Zeichen für Schmerzen. Die oben genannten Symptome können zwar darauf hindeuten, dass Ihr Hund eine Bindehautentzündung hat, aber Ihr Tierarzt muss herausfinden, was die eigentliche Ursache ist.

Was verursacht Bindehautentzündung bei Hunden?

Glücklicherweise ist die häufigste Ursache einer Bindehautentzündung oder eines rosa Auges bei Hunden, genau wie bei Menschen, eine allergische Reaktion. Bei dem Reizstoff kann es sich um Pollen, Staub oder chemische Verbindungen handeln, wie sie in Zigarettenrauch, Reinigungsmitteln oder sogar Hundeshampoo enthalten sind. Wenn die Bindehautentzündung nur an einem Auge auftritt, könnte es sich um eine Infektion handeln, die noch nicht auf das andere Auge übergegriffen hat.

Die wahrscheinlichste Ursache ist jedoch ein Fremdkörper, wie z. B. ein Grassamen oder ein Sandkorn, oder eine Verletzung des Auges. Dies kann durch einen Schlag, einen Biss oder eine Stichverletzung, z. B. durch einen Dorn, geschehen. Ein verstopfter oder infizierter Tränenkanal, eine Reizung durch Haare um das Auge herum oder sogar ein abnormales Wachstum können ebenfalls die Ursache für eine Bindehautentzündung in einem Auge sein. Es kann sich auch nur um eine Entzündungsreaktion handeln. Häufig handelt es sich jedoch um eine bakterielle Infektion, die nach einer Verletzung oder Reizung der Bindehaut auftritt.

Infektionen als Ursache für Bindehautentzündungen bei Hunden

Eine Bindehautentzündung bei Hunden kann durch bestimmte virale, bakterielle oder parasitäre Infektionen verursacht werden, die sich auf die Augen beschränken. Die Erkrankung kann jedoch auch ein Symptom einer allgemeinen Infektion sein - meistens ein Virus. Denken Sie nur daran, wie sich Ihre Augen bei einer Erkältung oder Grippe entzünden. Es gibt eine Reihe von Viren, die dafür verantwortlich sein können, häufig ist das Herpesvirus des Hundes der Übeltäter. Oder auch Hundestaupe.

Eine weitere mögliche Ursache sind parasitäre Infektionen. Ein Beispiel dafür ist die Leishmaniose, die tödlich verlaufen kann, wenn sie die inneren Organe befällt und unbehandelt bleibt. Wenn der Parasit die Schleimhäute (z. B. die Bindehaut) befällt, kann er bleibende Narben hinterlassen. Die Leishmaniose ist in tropischen und subtropischen Regionen verbreitet und kann auf den Menschen übertragen werden.

Nicht-infektiöse Ursachen für Bindehautentzündungen bei Hunden

Zu den nicht-infektiösen Ursachen für Bindehautentzündungen gehören neben Verletzungen auch Liddefekte, bei denen die Wimpern die Augenoberfläche zerkratzen, sowie Tumore. Verstopfte Tränenkanäle sind eine weitere Ursache für eine Entzündung der Bindehaut, ebenso wie das trockene Auge, bei dem nicht genügend Tränen produziert werden.

Erkrankungen an anderen Teilen des Auges gehen oft mit einer Bindehautentzündung einher. Beispiele sind Tumore und das Glaukom - eine sehr ernste Erkrankung, die innerhalb von 24 Stunden zur Erblindung führen kann. Die Ursachen für eine Bindehautentzündung bei Hunden können also von einfachem Staub in den Augen bis hin zu schweren Erkrankungen reichen, die das Sehvermögen dauerhaft beeinträchtigen oder sogar tödlich sein können.

Generell haben brachycephale Hunde - Hunde mit flachen Gesichtern und hervorstehenden Augen - ein höheres Risiko, Augenprobleme zu entwickeln. Laut einer Studie aus dem Jahr 2017 haben brachycephale Hunde ein 10,8-prozentiges Risiko, an einer Bindehautentzündung zu erkranken, verglichen mit einem 7,76-prozentigen Risiko bei nicht brachycephalen Hunden.

Inzwischen wissen Sie, dass rote, geschwollene - und möglicherweise klebrige - Augen bei Hunden oft ein Symptom für eine zugrunde liegende Verletzung oder Krankheit sind. Eine umfassende Untersuchung durch Ihren Tierarzt ist die einzige Möglichkeit, die tatsächliche Ursache für die Bindehautentzündung Ihres Welpen herauszufinden.

Die Augen meines Hundes sind rot - soll ich zum Tierarzt gehen?

Wenn wir rote, geschwollene Augen bekommen, können wir in der Regel anhand des Gefühls, das unsere Augen und der Rest unseres Körpers haben, gut einschätzen, ob wir einen Arzt aufsuchen müssen. Das Problem ist, dass Ihr Hund Ihnen nicht erklären kann, was er fühlt. Und das macht es für uns sehr schwierig, zu beurteilen, wie ernst das Problem ist. Deshalb ist es am besten, wenn Sie Ihren Welpen zu einer gründlichen Untersuchung zum Tierarzt bringen. Außerdem kann das Kratzen an den Augen Ihres Hundes diese noch mehr beschädigen.

Wenn Sie eine Verletzung vermuten oder es offensichtliche Anzeichen dafür gibt, sollten Sie einen Notfallbesuch bei Ihrem Tierarzt machen. Auch wenn Ihr Hund Schmerzen zu haben scheint - viel Reiben, Blinzeln und Widerstand. Augenverletzungen sind ohne spezielle Ausrüstung oft sehr schwer zu erkennen. Der Tierarzt wird einige Fragen über die Zeit stellen, die zu der Erkrankung geführt hat, um herauszufinden, was die Ursache sein könnte.

Er wird verschiedene Augenuntersuchungen durchführen und auch den Rest des Körpers Ihres Hundes untersuchen. Möglicherweise wird der Tierarzt auch einige Tests durchführen, um z. B. die Ursache einer Infektion zu ermitteln. Möglicherweise wird Ihr Welpe sogar an einen Augenspezialisten überwiesen. Die kurze Antwort auf die Frage, ob Sie Ihren Hund zur Behandlung der Bindehautentzündung zum Tierarzt bringen sollten, lautet also: Ja. Es ist immer eine gute Idee, Ihren Hund bei Augenproblemen zum Tierarzt zu bringen.

Behandlung von Bindehautentzündungen bei Hunden

 Die Behandlung Ihres Hundes hängt von der Ursache der Bindehautentzündung ab. Wenn das Problem ein Fremdkörper oder eine andere Art von Reizstoff ist, muss dieser entfernt werden. Wenn ein Reizstoff im Lebensumfeld Ihres Hundes vorhanden ist, müssen Sie einen Plan erstellen, um sicherzustellen, dass Ihr Hund diesem Allergen nicht ausgesetzt ist.

Wenn Ihr Tierarzt festgestellt hat, dass ein Bakterium, ein Virus oder ein Parasit die Ursache ist, wird er das entsprechende Antibiotikum oder antivirale Mittel verabreichen. Wurde das Auge Ihres Hundes verletzt, werden möglicherweise Schmerzmittel und ein Antibiotikum zur Verhinderung einer Infektion verschrieben.

Die Behandlungen werden in der Regel entweder oral in Form von Tabletten oder Pulvern oder topisch als Augensalbe oder Augentropfen verabreicht. Sie sollten Ihren Tierarzt um Rat fragen, wenn Sie unsicher sind, wie Sie Ihrem Tier die Behandlung verabreichen sollen. In seltenen Fällen kann ein chirurgischer Eingriff erforderlich sein. Dies kann zum Beispiel der Fall sein, um einen Fremdkörper, ein Geschwür oder einen Tumor aus dem Auge zu entfernen. Auch wenn die Ursache des Problems mit den Augenlidern oder Wimpern zusammenhängt oder ein verstopfter Tränenkanal vorliegt.

Was Sie tun können, um Ihrem Hund bei der Genesung zu helfen

Sobald Ihr Tierarzt die Krankheit diagnostiziert hat, ist es wichtig, dass Sie die Behandlungsanweisungen sorgfältig befolgen. Sie müssen die Behandlung regelmäßig, wie auf dem Etikett vorgeschrieben, verabreichen. Bei trockenen Augen müssen Sie unter Umständen sogar über Monate hinweg mindestens zweimal täglich Tropfen einführen.

Bei starkem Augenausfluss müssen Sie die Augen Ihres Hundes reinigen, bevor Sie die Augentropfen oder -salbe anwenden. Dazu können Sie sie vorsichtig mit warmem Wasser und einem Wattebausch abwischen. Wenn Sie das Medikament einführen, suchen Sie sich einen gut beleuchteten Platz. Halten Sie Ihren Welpen fest, neigen Sie seinen Kopf nach oben und stützen Sie ihn an Ihrer Hand oder Ihrem Schoß ab. Ziehen Sie dann das untere Augenlid nach unten und führen Sie das Medikament in den Raum zwischen Auge und unterem Augenlid ein.

Ein weiterer Tipp: Halten Sie Ihre Hand am Kopf Ihres Hundes fest, während Sie das Medikament einführen. Wenn sich der Kopf Ihres Hundes bewegt, bewegt sich auch Ihre Hand mit ihm. So verhindern Sie, dass Sie die Spitze des Applikators versehentlich in das Auge Ihres Hundes stecken.

Bei größeren Hunden empfiehlt es sich, sie mit dem Rücken gegen eine Wand oder ein Möbelstück zu stellen, damit sie nicht plötzlich nach hinten kippen können. Beobachten Sie Ihren Hund sorgfältig. Wenn sich der Zustand mit der Zeit nicht bessert, ist ein weiterer Besuch beim Tierarzt angebracht. Aber wie kann man eine Bindehautentzündung bei Hunden zu Hause behandeln?

Bindehautentzündung beim Hund zu Hause behandeln

Vielleicht fragen Sie sich: "Kann ich meinem Hund Augentropfen gegen Bindehautentzündung geben?" oder "Gibt es rezeptfreie Mittel gegen Bindehautentzündung beim Hund?". Um die erste Frage zu beantworten: Es ist immer eine schlechte Idee, einem Hund menschliche Augentropfen zu geben, oder sogar Augentropfen, die für einen Ihrer anderen Hunde verschrieben wurden. Ohne eine genaue Diagnose der Ursache für die Bindehautentzündung Ihres Hundes könnte sich die Krankheit dadurch verschlimmern. Viele Augenmedikamente enthalten zum Beispiel Kortison, das die Heilung verzögern oder eine bestehende Infektion verschlimmern kann.

Es gibt zwar rezeptfreie Mittel gegen Bindehautentzündung bei Hunden, die Sie ohne Rezept von Ihrem Tierarzt kaufen können, und einige scheinen die gleichen zu sein wie Augentropfen für Menschen, aber wir raten Ihnen dringend, Ihren Tierarzt zu konsultieren, bevor Sie Ihren Hund behandeln. Es gibt so viele mögliche Ursachen für die Bindehautentzündung Ihres Hundes, dass die eigentliche Ursache ermittelt werden sollte. Sie möchten nicht riskieren, dass die Augen Ihres Hundes dauerhaft geschädigt werden oder er sogar sein Sehvermögen verliert.

Hausmittel gegen Bindehautentzündung bei Hunden

Vielleicht haben Sie Ihren Hund auf einen langen Spaziergang mitgenommen und es war windig und staubig. Sie vermuten stark, dass Staubpartikel der Grund für die roten und tränenden Augen Ihres Hundes sind. Oder Ihr Welpe hat nur einen ganz leichten Ausfluss aus den Augen und keine anderen Anzeichen von Unwohlsein.

Das einzige Hausmittel, das bei leichten Augenproblemen bei Hunden empfohlen wird, ist eine Salzwasserspülung. Sie können damit auch die Augen Ihres Hundes reinigen und feucht halten, während Sie auf den Tierarzt warten. Lösen Sie einen halben Teelöffel Salz in einer Tasse abgekochtem Wasser oder Mineralwasser auf. Verwenden Sie diese Mischung mit Wattebällchen, um die Augen Ihres Haustieres ein- oder zweimal am Tag sanft zu reinigen.

Eine beruhigende Alternative, von der angenommen wird, dass sie leicht antibakteriell wirkt, ist Kamillentee. Spülen Sie die Augen Ihres Hundes sanft mit dem Tee aus oder legen Sie den feuchten, aufgegossenen Teebeutel leicht um das Auge. Sie haben vielleicht gelesen, dass verdünnter Apfelessig bei Bindehautentzündungen bei Hunden hilft. Dies ist nicht empfehlenswert. Es gibt keine wissenschaftlichen Belege für die Behauptung, dass diese Behandlung funktioniert, und außerdem kann sie die Augen Ihres Hundes sehr reizen, wenn es eine offene Wunde gibt.

Vielleicht haben Sie sich also entschieden, eine Salzwasserspülung oder eine Behandlung mit Kamillentee zu versuchen. Wenn das Problem nicht innerhalb von ein oder zwei Tagen behoben ist oder sich die Symptome Ihres Hundes verschlimmern, sollten Sie auf Nummer sicher gehen und Ihren Hund zum Tierarzt bringen.

Ist Bindehautentzündung für Hunde oder sogar für Menschen ansteckend?

Die Frage, ob eine Bindehautentzündung auf andere Hunde oder Menschen übertragbar ist, stellt sich natürlich nur, wenn die Ursache eine Infektion ist. Eine Studie aus dem Jahr 2009 ergab, dass Hunde, die sich frei im Freien bewegen und Kontakt zu anderen Hunden haben, mit größerer Wahrscheinlichkeit an Viren erkranken, die eine Bindehautentzündung verursachen können. Insbesondere der Kontakt mit den Sekreten anderer Hunde war ein Risikofaktor, so dass Hunde, die nicht kastriert waren, ein höheres Risiko hatten, sich mit solchen Infektionen anzustecken.

Im Allgemeinen ist es unwahrscheinlich, dass Sie sich bei Ihrem Hund mit einer Bindehautentzündung anstecken - ganz ausschließen lässt es sich jedoch nicht. Da die Infektionen dazu führen, dass das Auge Ihres Hundes tränt, ist eine Ansteckung mit der zugrunde liegenden Infektion über diese Flüssigkeit möglich.

Die parasitären Infektionen, die eine Bindehautentzündung verursachen können, z. B. Leishmaniose und Toxocariasis, können auch auf den Menschen übertragen werden. Daher sind allgemeine Hygienemaßnahmen wie Händewaschen nach der Behandlung der Augen Ihres Haustieres und Sauberhalten der Einstreu und der Wohnbereiche Ihres Hundes eine gute Idee. Es gibt auch Maßnahmen, die Sie ergreifen können, um das Risiko einer Bindehautentzündung bei Ihrem Hund zu verringern.

Maßnahmen zur Vorbeugung von Bindehautentzündungen bei Hunden

Stellen Sie zunächst sicher, dass Ihr Welpe alle Routineimpfungen erhält. Dies schützt ihn vor den schweren Virusinfektionen, die durch den Kontakt mit anderen Hunden übertragen werden. Aus demselben Grund ist es ratsam, Ihren Hund im Garten zu halten und ihn kastrieren zu lassen.
kastrieren zu lassen (wenn er nicht speziell für die Zucht bestimmt ist).

Schneiden Sie das Fell um die Augen Ihres Hundes, wenn er lange Haare hat. Regelmäßige Pflege hilft, Augenreizungen durch Haare zu vermeiden und verhindert, dass Fremdkörper, die im Fell stecken bleiben, in die Augen gelangen. Wenn Ihr Hund häufig an Bindehautentzündung leidet - zum Beispiel infolge von Allergien oder trockenen Augen -, sollten Sie die Behandlung regelmäßig und wie vorgeschrieben durchführen. Untersuchen Sie außerdem die Augen Ihres Hundes von Zeit zu Zeit, um Probleme zu erkennen, sobald sie auftreten.

Bindehautentzündung bei Hunden

Wenn ein Hund an einer Bindehautentzündung leidet, sehen seine Augen wahrscheinlich ziemlich übel aus. Und er wird wahrscheinlich nicht sehr glücklich sein. Es gibt viele Ursachen für eine Bindehautentzündung bei Hunden. Die meisten sind nicht schwerwiegend und können wirksam behandelt werden, wenn Sie Ihren Hund schnell zum Tierarzt bringen.

Bei einigen Erkrankungen kann eine Verzögerung der Behandlung zu dauerhaften Schäden an den Augen Ihres Hundes führen oder sogar tödlich sein. Aus diesem Grund empfehlen wir keine rezeptfreien Mittel zur Behandlung von Bindehautentzündungen bei Hunden oder Hausmittel gegen Augenprobleme bei Hunden. Wenn Sie weitere Fragen haben, die in diesem Artikel nicht behandelt wurden, können Sie gerne einen Kommentar abgeben.


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Ich habe eine Leidenschaft für Hunde und ich liebe es, alles zu teilen, was wir von ihnen lernen. Der Mein Labrador Retriever ist die ultimative Ressource, um alles über Ihren neuen Hund zu erfahren oder Informationen zu erhalten, wenn es darum geht, den richtigen zu finden.

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